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Destination-language acquisition of recently arrived immigrants. Do refugees differ from other immigrants? ; Spracherwerb von Neuzuwanderern. Unterscheiden sich Geflüchtete von anderen Migranten?
In: Journal for educational research online 13 (2021) 1, S. 128-156 (2021)
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Young refugees in prevocational preparation classes. Who is moving on to the next step? ; Junge Geflüchtete in Vorbereitungsklassen. Wem gelingt der nächste Schritt?
In: Journal for educational research online 13 (2021) 1, S. 105-127 (2021)
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Globalisierung: Mehrsprachigkeit oder "English only" ; Globalization: Multilingualism or "English only"
In: Magazin erwachsenenbildung.at (2021) 42, 9 S. (2021)
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Studie zum Entwicklungsplan Migration und Bildung 2014-2018 (EMiBi). Umsetzung und Optionen für Bildungspolitik und -verwaltung
Vogel, Dita; Karakaşoğlu, Yasemin; Kovacheva, Vesela. - : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, 2021. : Bremen, 2021. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2021
In: Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2021, 34 S. - (AbIB-Arbeitspapier; 1/2021) (2021)
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Äußerungen von Sprecher*innen in einer Gruppendiskussion. Überlegungen und Analysen aus unterschiedlichen diskurs- und subjektivierungstheoretischen Perspektiven
In: van Ackeren, Isabell [Hrsg.]; Bremer, Helmut [Hrsg.]; Kessl, Fabian [Hrsg.]; Koller, Hans Christoph [Hrsg.]; Pfaff, Nicolle [Hrsg.]; Rotter, Caroline [Hrsg.]; Klein, Dominique [Hrsg.]; Salaschek, Ulrich [Hrsg.]: Bewegungen. Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2020, S. 83-97. - (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)) (2020)
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Durch Lesen sich selbst verstehen: Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung
Huber, Florian. - : transcript Verlag, 2020. : DEU, 2020. : Bielefeld, 2020
In: 2 ; Reflexive Sozialpsychologie ; 246 (2020)
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Do students' language backgrounds explain achievement differences in the Luxembourgish education system?
In: Ethnicities 19 (2019) 6, S. 1202-1228 (2019)
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8
Eine "populistische Lektion". Emotionssensible Perspektiven für die politische Bildung
In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 42 (2019) 1, S. 11-15 (2019)
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Die Staatliche Europa-Schule Berlin
In: Europäische Erziehung 48 (2018) 1, S. 12-16 (2018)
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Consecuencias de la diversidad cultural en el sistema educativo en México
Abstract: Seit der Kolonialisierung durch Spanien im 16. Jahrhundert wird Lateinamerika nach wie vor von kulturellen und soziopolitischen Dynamiken begleitet, welche sich vor allem in Fragen der Bildungspolitik wiederspiegeln. Diese wissenschaftliche Arbeit fokussiert sich konkret auf die Entwicklungen im Land Mexiko und schildert die Interpretationen der kulturellen Diversität und deren Umsetzung im Bereich des Bildungswesens seitens der mexikanischen Regierung. Ausgehend hierfür ist eine Annäherung an die Definition der indigenen Kultur des Landes und eine Schilderung der Reformen und Veränderungen, welche sich im Bildungssystem an diese Eigenschaften anpassen. Im Zuge dessen, wurden außerdem Bezugspunkte der aktuellen Realität in den Schulen und kritische Stellungnahmen angeführt, welche von grundlegenden Änderungen des Vorgehens der Regierung ausgehen, um tatsächlich die Chance auf Bildung für alle Schülerinnen und Schüler des Landes zu garantieren. Um diese Einleitung zu konkretisieren, müssen einige themenspezifische Begriffe aufgegriffen werden, die die Situation der Schulen in Mexiko charakterisieren und, welche auch die Notwendigkeit des sensiblen Umgangs mit diesem Thema darstellen. In Mexiko existieren aktuell, neben der offiziellen Sprache Spanisch, an die 89 Sprachvarietäten. Bei dieser Zahl muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass es sich um eine ungefähre Einschätzung handelt, da oftmals nicht leicht von Dialekt oder tatsächlicher Sprache unterschieden werden kann. Die Sprecherinnen und Sprecher dieser Sprachen gehören der indigenen Bevölkerung des Landes an, die auf Grund des westlichen Einflusses im Land eine Benachteiligung erfahren, welche sich vor allem in den sozialen Belangen wiederspiegeln (Gesundheitsversorgung, Schulbildung, Teilnahme am politischen Leben, etc.). Im Laufe der Geschichte zeichneten sich Entwicklungen ab, die sich positiv jedoch auch negativ auf das Prestige dieser Bevölkerungsgruppen auswirkten. Die Kolonialisierung der Spanier im 16. Jahrhundert brachte eine weitreichende Unterdrückung der indigenen Bevölkerung mit sich, die mit dem Einsetzen der mexikanischen Revolution im Jahre 1910 einen Umschwung erlebte und zur Entwicklung des Indigenismo führte. Dieser Begriff wurde durch mexikanische Anthropologen wie Manuel Gamio und Alfonso Caso eingeführt, die sich vor allem mit der indigenen Identität auseinandersetzten. Dies hatte zur Folge, dass sich das nationale kulturelle Bewusstsein ins Positive wandelte und sich eine Bewegung entwickelte, die die Aufwertung des sozialen und ökonomischen Status der indigenen Bevölkerung unterstützte. Wie schon erwähnt, befassten sich Gamio und Caso vor allem mit der Konkretisierung der indigenen Identität. Dies ist notwendig zu erwähnen, da im Zuge der totalen Hispanisierung durch Kolonialmacht die Vermischung von verschiedenen Kulturen und Ethnien von Statten ging. Die Anthropologie des Indigenismo stütze sich jedoch rein auf die Grundidentität der indigenen Bevölkerung, welche sich vor allem durch eine eigene Weltauffassung, im Gegensatz zur westlichen Ideologie, abzeichnet. Auch heutzutage unterscheiden sich die Dynamiken dieser Bevölkerungsgruppe zu jenen der mexikanischen Gesellschaft. Das Grundcharakteristikum der indigenen Kulturen ist das gemeinschaftliche Zusammenleben, welches sich durch eine feste Rollenverteilung kennzeichnet. Aber auch die tiefe Verbundenheit zu den familiären Strukturen und zur Natur bieten die Basis der Interaktion der Mitglieder. Diese Eigenschaften zeigten im Laufe der Zeit die Notwendigkeit der Konkretisierung einer Schulbildung für die indigene Bevölkerung. Die Sprachen Náhuatl und Maya sind die am meisten gesprochenen indigenen Sprachvarietäten. So wie fast alle, entwickelten sich daraus eine Vielzahl an Dialekten, da im Zuge der Kolonialisierung einige Bevölkerungsgruppen territorial verlagert wurden und sich durch die Anpassung an neue Lebensbedingungen auch die sprachlichen Formen veränderten. Einflussreich hierbei ist außerdem die Interaktion mit anderen linguistischen Varietäten. Ein interessanter Punkt in der Auswertung der Sprecherzahlen nach Statistiken, ist die Veränderung der Kriterien dieser Erhebungen. Bis zum Jahre 2010 wurden Personen ab dem Alter von 5 Jahren in die Zählung eingeschlossen, die eine indigene Sprache beherrschten. Seither werden jedoch auch Kinder ab 3 Jahren berücksichtigt. Die Fähigkeit eine indigene Sprache zu beherrschen diente bis dazumal als einziger Faktor Personen zu einer indigenen Bevölkerungsgruppe zu zählen. Seit 2010 wird jedoch auch die Autodenomination der Individuen berücksichtigt. Dies zeigt vor allem die Schwierigkeit der Feststellung der indigenen Identität, da sich Einzelpersonen aus unterschiedlichen Beweggründen zu einer ethnischen Herkunft bekennen. Mit dem Einsetzen der spanischen Kolonie traf eine Vielfalt an Kulturen zusammen. Die Spanier übernahmen gänzlich die politische Macht der Regionen und begegneten der indigenen Stammbevölkerung des heutigen Mexikos. Dies erzeugte einen kulturellen Konflikt, welcher zur Unterdrückung der indigenen Bevölkerung führte. Um das Regime der Spanier durchzusetzen, bestrebte man die Kastellanisierung der gesamten Bevölkerung, welche dazu dienen sollte die ansässigen Sprachen, die indigene Philosophie und die vorhandenen politischen Strukturen aus dem Land zu verbannen und durch die spanischen Ideologien zu ersetzen. Grundlegend hierfür war die erzwungene Durchsetzung der spanischen Sprache in der Bevölkerung und die Einführung des Katholizismus. Die Kastellanisierung rückte somit die Wichtigkeit der Bildung der indigenen Bevölkerung in den Vordergrund. Auch in den Zeiten nach der mexikanischen Revolution dominierte das Ziel der Homogenisierung der Bevölkerung, vor allem auf der sprachlichen Ebene. Trotz der moralischen Aufwertung der indigenen Kultur, wurde das Hauptaugenmerk auf die Erlernung der spanischen Sprache gelegt, um die Integration der indigenen Bevölkerung in die staatlichen Dynamiken voranzutreiben. In den Schulen herrschte jedoch auf Grund der unterschiedlichen Sprachen Unverständnis zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Lehrkräften. Im Zuge dessen erkannte man im Jahr 1927 unter Moisés Sáenz, dass die Kastellanisierung erst durch die Konkretisierung der indigenen Sprachen durchgesetzt werden kann. Dies brachte mit sich, dass indigene und spanische Vokabeltafeln, für den Einsatz im Unterricht, erstellt wurden. Diese Reform brachte das Bewusstsein mit sich, dass die Zweisprachigkeit im Bildungssystem gefördert werden muss, welches durch die Gründung des Instituto Nacional Indigenista im Jahre 1948 unterstützt wurde. Diese Einrichtung fokussierte sich vor allem auf die Interaktion, auch auf bildungspolitischer Ebene, zwischen der indigenen und der nationalen Bevölkerung. Das Ziel war nach wie vor die Ausweitung des Spanischen, aber auch die Integration der indigenen Schülerinnen und Schüler in die mexikanische beziehungsweise westliche Ideologie, um die immerwährende Marginalisierung aufzuheben. Ab den 70er Jahren trat ein Bildungsmodell in den Vordergrund mit dem Namen Modelo bilingüe - bicultural. Sprich, man konkretisierte den Fokus auf die Zweisprachigkeit und die Koexistenz zweier Kulturen in den Schulen. Außerdem, reformierte man didaktische Methoden, welche sich auch auf die Integration der Werte und Einstellungen der indigenen Bevölkerung im Unterricht bezogen. Genauer gesagt, sollten indigene Schülerinnen und Schüler auch in der Schule einen direkten Bezug zu ihrem Umfeld erfahren, um sich mit dem Lernstoff identifizieren zu können. Der Unterricht in den Regionalsprachen wurde versucht auszuweiten, um dadurch den Zugang zur Bildung zu erleichtern. Der kritische Ansatz zu dieser Bildungsreform spricht die Missachtung der tatsächlichen kulturellen Diversität Mexikos an. Wie der Name schon sagt, handelte es sich hier um die Auseinandersetzung der Zweisprachigkeit und der Bikulturalität. Mexiko wurde jedoch zu einem plurikulturellen Land anerkannt, was diesem Bildungsmodell widersprach, da es bis zu diesem Zeitpunkt nur die Existenz zweier unterschiedlicher Kulturen (mexikanisch und indigen) umfasste und die regionalen kulturellen Charakteristika nicht berücksichtigte. Unter diesem Aspekt wurde im Jahr 1993 eine weitere Reform unter dem Namen Modelo bilingüe - intercultural eingeführt, um die Interkulturalität und deren Einflüsse auf das Bildungssystem einzuschließen. Der Unterschied zwischen diesen beiden Bildungsmodellen liegt darin, dass die Lehrerin oder der Lehrer aus der gleichen Region stammen sollte wie die Schülerinnen und Schüler. Dies wurde jedoch in der bisherigen Bildungspolitik nicht berücksichtigt und führte weiterhin zu einer eingeschränkten Kommunikation in den Schulklassen. Grundlegend ist vor allem die Vermeidung der Ausgrenzung von ethnischen Minderheiten im Unterricht und der direkte methodische Bezug zur indigenen Kultur, um die Identität der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Dieses Modell führte außerdem den Begriff des additiven Bilingualismus ein, der darauf zielte das Spanische, aber auch Englisch, als Zweitsprache im Curriculum einzuführen. Ein weiterer wesentlicher Punkt dieser Bildungsreform ist die Stärkung des Selbstbewusstseins der Schülerinnen und Schüler, mittels der Vermittlung der Wichtigkeit der gesprochenen Sprachen soll das Zugehörigkeitsgefühl zur jeweiligen Kultur gefördert werden. Dieser bildungspolitische Ansatz mündet in das Vorhaben der Gewährleistung der inklusiven Bildung, welche voraussetzt, dass alle Schülerinnen und Schüler das gleiche Recht auf Schulbildung haben sollen. Das schulische Umfeld soll insofern gestaltet sein, dass sich kein Kind auf Grund seiner Ethnie, seiner sozialen Stellung oder seiner Gesundheit diskriminiert fühlen soll. Ansprechen soll diese Bildungsmaßnahme vor allem Bevölkerungsgruppen, die gesellschaftlich vulnerabel sind. Betreffend die Situation in Mexiko, dient hier in erster Instanz die interkulturelle und multilinguale Bildung. Unter diesen Aspekt fällt auch der Begriff der Ethnoedukation. Dies wird primär in den Ländern Lateinamerikas aufgegriffen, da die Aufwertung der kulturellen Diversität einen hohen Stellenwert bezieht, wenn man von Inklusion spricht. Der Fokus hierbei bezieht sich auf die Etablierung von Unterrichtsmethoden, welche die Interaktion zwischen der indigenen Weltanschauung und dem Individuum fördert. Diese Ansätze zielen vor allem auch auf die Reproduktion und Konservierung der indigenen Dynamiken. Nichtsdestotrotz, müssen in der Bearbeitung dieses Themas die aktuelle Situation des tatsächlichen Zugangs der indigenen Bevölkerung zum Schulsystem berücksichtigt werden. Die Ergebnisse der Statistiken, welche die Bildungsstandards des Landes umfassen, zeigen, dass die indigene Bevölkerung nach wie vor an einer starken Marginalisierung leidet. Ein grundlegender Aspekt für diesen Umstand zeigt die vorherrschende Diskriminierung in ökonomischer aber auch politischer Sicht. Der Großteil der indigenen Gemeinden hat aktuell nicht die genügenden Ressourcen, um sich einen Lebensstandard zu sichern, der vor allem Bildung ermöglicht. Aus politischer Sicht ist auch zu sagen, dass die staatliche Finanzierung des Bildungssystems die nationale Gesellschaft bevormundet und nur einen Bruchteil der Subventionen an die indigene Schulbildung zukommen lässt. Hiervon betroffen ist auch die Ausbildung der Lehrkräfte. Das schulische Vorankommen ist außerdem durch die Wohnsituation der Kinder und Jugendlichen beeinflusst. Die Distanzen zwischen den Wohnsitzen, die sich meist in ruralen Gebieten befinden, und den Schuleinrichtungen sind meist nicht zu bewältigen, da weder die Infrastruktur noch Transportmöglichkeiten gegeben sind. Dies führt zu einer kurzen Permanenz der Schülerinnen und Schüler in den Schulen. Um die Ziele einer inklusiven Bildung zu Erreichen und die Integration aller Schülerinnen und Schüler zu garantieren, müssen weiterhin Entwicklungen stattfinden, die vor allem die genannten marginalisierenden Aspekte ausmerzen. Ein primärer Ansatzpunkt dazu ist die Intensivierung der Kommunikation zwischen den indigenen Gemeinden und der mexikanischen Regierung. Nach wie vor übernimmt das staatliche Bildungsministerium einen paternalistischen Charakter, in dem übergreifende Reformen durchgesetzt werden, die selten die Bedürfnisse der indigenen Bevölkerung respektieren. Beispielsweise wäre es von Vorteil, wenn die Lehrkräfte direkt von den Gemeinden ausgewählt werden. Aktuell, ist der staatliche Bildungsapparat in diesem Bereich oberste Entscheidungsinstanz. Auch die Qualität der Schulmaterialien muss ausgearbeitet werden, um den Zugang zur Aktualität und der Umwelt der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Hinzu kommt die Ausweitung der Methoden betreffend die Interkulturalität auch in den staatlichen Schulen. Aktuell, wird zwischen indigener und staatlicher Bildung unterschieden und die kulturelle Diversität in diesen Einrichtungen kaum umgesetzt. Daher, geht man davon aus, dass der Einsatz des Modelo bilingüe - intercultural in jeder Schulform dazu dienen würde, das kulturelle Bewusstsein der gesamten Gesellschaft zu stärken und Formen der Diskriminierung zu vermeiden.
Keyword: 81.20 Bildungssoziologie: Allgemeines; Mexiko / Bildungssystem / indigene Bevölkerung / kulturelle Diversität
URL: http://othes.univie.ac.at/52183/
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Anna Schnitzer / Rebecca Mörgen (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und (Un-)Gesagtes. Sprache als soziale Praxis in der Migrationsgesellschaft. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2015 (218 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 16 (2017) 1 (2017)
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Nobert Heimken: Migration, Bildung und Spracherwerb. Bildungssozialisation und Integration von Jugendlichen aus Einwandererfamilien. Wiesbaden: Springer VS 2017 (165 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 16 (2017) 5 (2017)
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Integration durch Bildung. Migranten und Flüchtlinge in Deutschland. Gutachten
Blossfeld, Hans-Peter; Bos, Wilfried; Daniel, Hans-Dieter. - : Waxmann, 2016. : Münster, 2016. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2016
In: Münster : Waxmann 2016, 327 S. (2016)
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Anke Wegner / Inci Dirim (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Bildungsgerechtigkeit. Erkundungen einer didaktischen Perspektive. Opladen / Berlin / Toronto: Barbara Budrich 2016 (322 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 15 (2016) 4 (2016)
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Schulsozialarbeit und soziale Disparität. Potenziale und Implikationen aus bildungswissenschaftlicher Perspektive, diskutiert am Beispiel des saarländischen Landesprogramms „Schoolworker“
Geiss, Marco. - : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2016
In: 2016, 75 S. (2016)
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Die soziale Integration von gehörlosen Schülern/Schülerinnen in bilingual geführten, gemischten (hörend und gehörlos) Schulklassen in Wien
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Romani pupils in Slovakia. Trapped between Romani and Slovak languages
In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 38 (2015) 1, S. 18-23 (2015)
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Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: Schulverwaltung : Fachzeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Bayern 38 (2015) 12, S. 337-340 (2015)
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Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: Schulverwaltung : Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Nordrhein-Westfalen 26 (2015) 11, S. 295-298 (2015)
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Gellert, Uwe/Sertl, Michael (Hg.): Zur Soziologie des Unterrichts. Arbeiten mit Basil Bernsteins Theorie des pädagogischen Diskurses. Weinheim: Beltz Juventa 2012. [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 13 (2014) 6 (2014)
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